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Was kostet eigentlich eine professionelle Videoproduktion?

  • Christian Cansin Meyer
  • 5. Aug.
  • 3 Min. Lesezeit

Was eine professionelle Videoproduktion wirklich kostet und warum’s am Ende nicht nur ums Geld geht, sondern ums Gefühl, das bleibt.

Ein bisschen wie die Frage: Was kostet ein gutes Abendessen? Kommt drauf an. Wo, mit wem, wie viel Hunger du hast – und ob du snacken willst oder große Bühne suchst.


Aber klar: Die Frage ist berechtigt. Denn irgendwo da draußen verspricht jemand eine komplette professionelle Videoproduktion für 800 Euro. Und jemand anders ruft locker das Zehnfache auf.


Wie kann das sein?



eine professionelle Videoproduktion bei der Arbeit
Ein professionelles Filmset
Die Sache mit dem Preis – und warum „kommt drauf an“ keine Ausrede ist

Wir könnten sagen: Jedes Projekt ist anders. Jede Story hat ihren eigenen Vibe. Und eine professionelle Videoproduktion für ein Start-up sieht anders aus als ein Werbespot für ein Modelabel mit internationalem Anspruch.


Alles richtig. Aber darum geht’s gar nicht.


Was viel interessanter ist: Wie entsteht der Preis überhaupt? Und woran erkennt man, ob sich die Investition in eine professionelle Videoproduktion lohnt?


Ein Video ist kein Produkt. Es ist ein Prozess.

Und dieser Prozess beginnt lange bevor irgendjemand auf „Rec“ drückt.


Es wird nachgedacht, gebrainstormt, verworfen, neu gedacht. Dann geplant, geschrieben, vorbereitet. Locations gesucht, Menschen gebrieft, Technik organisiert, Stimmungen visualisiert. Das ist nicht Glamour. Das ist Arbeit. Und zwar kreative, konzeptionelle, handwerkliche Arbeit – die man sieht. Oder eben nicht.


Und dann? Wird gedreht. Vielleicht einen halben Tag, vielleicht drei. Mit kleinem oder großem Team. Licht, Kamera, Ton, Maske, Setbau, Logistik, Catering. Alles da, alles auf den Punkt. Denn: Drehtage sind teuer. Und sie sind nur dann effizient, wenn vorher alles sitzt.


Nach dem Dreh ist vor dem Film: Schnitt, Farbe, Ton, Animation, Musik. Es wird komponiert, angepasst, überarbeitet. Es ist ein bisschen wie ein Puzzle – aber ohne Vorlage. Nur mit dem Ziel, dass du am Ende sagst: „Genau so hab ich mir das vorgestellt.“


Oder besser: „Krass. Noch besser, als ich’s mir vorgestellt hab.“


ein Kameramann dreht mit einem Unternehmen ein professionelles Video
Happy clients happy filmmaker
Okay. Und was kostet das jetzt?


Du willst Zahlen. Verstehen wir. Aber wir machen’s spannend.


Denn: Wenn du jetzt erwartest, dass hier steht „Ein Imagefilm kostet genau X Euro“, müssen wir dich enttäuschen. So funktioniert das nicht. Aber du bekommst ein Gefühl:


Ein Social Media Clip? Fängt bei rund 2.000 Euro an.

Ein Imagefilm mit Story, Konzept und einem Drehtag? Ab 5.000 Euro realistisch.

Ein richtiger Werbespot oder eine Kampagne? Ab 10.000 Euro aufwärts – je nachdem, wie sehr du klotzen willst.


Mehr Infos? Klar, können wir dir schicken. Aber vielleicht ist die bessere Frage:



Was ist dir Sichtbarkeit eigentlich wert?


Ein gutes Video ist kein Kostenpunkt. Es ist ein Hebel. Für Reichweite. Für Vertrauen. Für Markenwahrnehmung. Für Bewerbungen. Für Sales. Für echte Wirkung.


Es läuft auf deiner Website, auf LinkedIn, auf Messen. Es lebt länger als jeder Post, wirkt stärker als jedes Stockfoto und sagt in 60 Sekunden mehr als ein ganzes Pitch Deck.


Klar, du kannst’s billiger machen. Aber dann siehst du’s auch. Und was bringt dir ein Video, das keiner ernst nimmt?



Fazit – und dann kannst du uns schreiben


Wir glauben an Filme, die berühren. Die hängen bleiben. Die funktionieren.

Aber wir glauben auch an Transparenz. Deshalb: Wenn du ein Projekt planst und wissen willst, was geht – und was geht, ohne das Budget zu sprengen – meld dich einfach.


Wir machen dir ein ehrliches Angebot. Kein Zahlensalat, kein Fachchinesisch. Sondern Klartext. In dem auch das drin ist, was zwischen den Zeilen steht: Kreativität, Erfahrung und ganz viel Bock auf gute Filme.




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